Die Mission des Berlin Institute of Health (BIH) ist die medizinische Translation: Erkenntnisse aus der biomedizinischen Forschung werden in neue Ansätze zur personalisierten Vorhersage, Prävention, Diagnostik und Therapie übertragen, umgekehrt führen Beobachtungen im klinischen Alltag zu neuen Forschungsideen. Ziel ist es, einen relevanten medizinischen Nutzen für Patient*innen und Bürger*innen zu erreichen. Dazu etabliert das BIH als Translationsforschungsbereich in der Charité ein umfassendes translationales Ökosystem, setzt auf ein organübergreifendes Verständnis von Gesundheit und Krankheit und fördert einen translationalen Kulturwandel in der biomedizinischen Forschung. Das BIH wurde 2013 gegründet und wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zu zehn Prozent vom Land Berlin gefördert. Die Gründungsinstitutionen Charité – Universitätsmedizin Berlin und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) waren bis 2020 eigenständige Gliedkörperschaften im BIH. Seit 2021 ist das BIH als dritte Säule in die Charité integriert, als Translationsforschungsbereich der Charité; das MDC ist privilegierter Partner des BIH.
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Veranstaltungsmanager*in (w/m/d)
Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) bietet exzellenten Grundlagenforschenden sowie klinischen Forscherinnen und Forschern innovative dynamische Karrieremöglichkeiten auf allen Karrierestufen, koordiniert durch die BIH Biomedical Innovation Academy (BIA). Mit Hilfe neuer Karrierewege und Anreizstrukturen für exzellente Mediziner*innen sowie Wissenschaftler*innen soll eine neue Generation von translational geschultem klinischem und wissenschaftlichem Nachwuchs gefördert werden, insbesondere forschungsorientierte Ärztinnen und Ärzte bzw. an klinischen Fragen interessierte Naturwissenschaftler*innen. Die BIA organisiert diverse, jährliche Auswahlkolloquien und Curriculumsangebote für Ihre Förderprogramme, ein jährliches Retreat sowie zweijährliche internationale wissenschaftliche Symposien.
- Erfahrung mit öffentlichen Einrichtungen sowie Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation sind von Vorteil,
- gute Englischkenntnisse sowie gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise in deutscher und englischer Sprache ,
- sehr gute MS Office Kenntnisse (insbesondere Word, Excel und PowerPoint),
- Organisationsgeschick und Termintreue
- selbständige und strukturierte Arbeitsweise ,
- gutes Zeitmanagement, Flexibilität und Diskretion und
- Teamfähigkeit, hohe Motivation, professionelles und freundliches Auftreten
Wir bieten:
- Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem zukunftsweisenden Forschungsinstitut,
- Eine unbefristete Vollzeitstelle (39h/Woche),
- Eine angemessene Vergütung im gehobenen Dienst nach dem TVöD VKA-K entsprechend der persönlichen Voraussetzungen
- Zusätzliche im öffentlichen Dienst übliche Leistungen (u.a. Jahressonderzahlung, VBL),
- Gezielte Einarbeitung sowie gute Weiterbildungsmöglichkeiten,