Das MPIDR ist eines der führenden demografischen Forschungs­zentren der Welt. Es ist Teil der Max-Planck-Gesell­schaft, einem Netz­werk von derzeit 86 Instituten, die Deutsch­lands führende Organisation für Grundlagen­forschung bilden. Die Max-Planck-Institute sind für ihre erst­klassige Grundlagen­forschung in den Natur-, Technik-, Sozial- und Geistes­wissenschaften bekannt. Sie bieten ein einzigartiges Umfeld, das die besten Aspekte eines akademischen Umfelds und eines Forschungs­labors vereint.

Das Max-Planck-Institut für demo­grafische Forschung (MPIDR) sucht zum nächst­möglichen Zeit­punkt für den Bereich Presse- und Öffentlichkeits­arbeit in Rostock eine*n

Redakteur*in Wissenschaftskommunikation

im Rahmen einer Mutterschutz- / Elternzeitvertretung. Die Position ist befristet bis zum 30. November 2024.

Ihr Aufgabengebiet:

  • Pressearbeit und Redaktion für die Wissenschaftskommunikation des MPIDR auf verschiedenen Kanälen
  • Themenrecherche innerhalb des Instituts und professionelle Ansprache der beteiligten Forscher*innen
  • Festlegung einer geeigneten Publikations­strategie (Fokus, Kanäle, Timing, Medien­beobachtung)
  • Schreiben von Texten auf Englisch und Deutsch, Abstimmung und Veröffentlichung
  • Beantwortung von Medien­anfragen mithilfe der Wissenschaftler*innen
  • Weiter­entwicklung der Medien­kompetenz von Forscher*innen
  • Redaktion der Instituts­website, Erarbeitung von Inhalten und Betreuung der Social-Media-Kanäle des Instituts
  • Unterstützung bei der Einhaltung und Weiter­entwicklung der strategischen Ausrichtung der Instituts­kommunikation in Abstimmung mit der Leitung

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium, Berufserfahrung im Bereich Wissenschaftskommunikation oder Wissenschaftsjournalismus
  • Nachgewiesene Erfahrungen mit Onlinekommunikation, Webseiten, CMS und Social-Media-Kanälen
  • Hervorragende Kenntnisse der englischen und deutschen Sprache in Wort und Schrift
  • Verständnis von Zahlen und Statistiken in Wissenschaft und Kommunikation inklusive deren grafischer Darstellung
  • Verständnis der demografischen Debatten und ihrer Bedeutung für Politik, Gesellschaft und Medien
  • Kenntnis der internationalen Medienlandschaft

Unser Angebot:

  • Herausfordernde Kommunikationsaufgabe an der Welt­spitze der demo­grafischen Forschung in Zeiten des gesellschaft­lich hoch relevanten demo­grafischen Wandels
  • Hoch motivierte Max-Planck-Wissenschaftler*innen und junge Direktoren mit richtungsweisender Forschungsagenda
  • Einstieg in eine erfolgreiche Wissenschaftspres­sestelle und Kontakt zu inter­nationalen Top-Medien
  • Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung (Vollzeit 39 Stunden / Woche)
  • Telearbeit bzw. mobiles Arbeiten im Rahmen der dienst­lichen Möglich­keiten
  • Vergütung nach Tarifvertrag (13 TVöD Bund), betriebliche Alters­versorgung
  • Moderner, familien­freundlicher Arbeitsplatz (flexible Arbeits­zeiten, Telearbeit und bei Bedarf Unter­stützung bei der Suche nach Kinder­betreuungsplätzen)
  • Umfangreiche Weiterbildungs­möglichkeiten
  • Betriebliche Gesundheits­förderung

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 20. Februar 2023 mit Motivations­schreiben, Lebens­lauf, Zeugnissen und Arbeitsproben aus der Wissenschafts­kommunikation (wenn möglich jeweils zwei in deutscher und in englischer Sprache) per E-Mail an apply-pr@demogr.mpg.de.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte unter Tel. 0381-2081143 an Frau Leek, Leiterin Presse- und Öffentlichkeits­arbeit des Instituts.

Die Max-Planck-Gesellschaft bietet eine breite Palette von Maßnahmen zur Unter­stützung der Verein­barkeit von Beruf und Familie. Diese werden durch die eigenen Initiativen des MPIDR ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter demogr.mpg.de/go/familie.

Wir legen Wert auf Viel­falt und sind bestrebt, Personen aus Minder­heiten und unter­repräsentierten Gruppen einzustellen.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind ausdrücklich erwünscht.

Darüber hinaus ist die Max-Planck-Gesellschaft bestrebt, den Anteil von Frauen in den Bereichen zu erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind, und fordert daher Frauen aus­drücklich auf, sich zu bewerben.