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Chief of Staff (gn)

Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (vfa) ist der Wirtschaftsverband der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland und vertritt die Interessen von 48 weltweit führenden forschenden Pharma-Unternehmen und über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik.
Die Mitglieder des vfa repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland ca. 80.000 Mitarbeiter. Sie gewährleisten den therapeutischen Fortschritt bei Arzneimitteln und sichern das hohe Niveau der Arzneimitteltherapie.

Wir haben unsere Arbeitsabläufe in den vergangenen Monaten neu organisiert, um die kooperative Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedsunternehmen zu intensivieren.
Im Zuge dessen bauen wir einige Strukturen aus und suchen eine Person, die die Aufgaben eines Chief of Staff (COS) des Präsidialbereichs (gn) übernimmt.

Der Chief of Staff (gn) wird die klassischen Aufgaben der Büroleitung des Präsidialbereichs übernehmen sowie darüber hinaus, in Vertretung des Präsidenten, die Koordination und Steuerung von strategischen Projekten innerhalb der vfa-Geschäftsstelle.

Was zu tun ist:

Wen wir suchen:

Was wir Ihnen bieten:

Das alles klingt nach Ihrem neuen Job?

Wir wertschätzen Vielfalt und Chancengleichheit. Interessiert Sie diese anspruchsvolle Tätigkeit? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:

Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (vfa)
z.H. Christin Wihsgott
HR-Managerin
Hausvogteiplatz 13
10117 Berlin
E-Mail: c.wihsgott@vfa.de

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Unsere Mitglieder und ihre Standorte

Die Mitglieder des vfa repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 102.000 Mitarbeiter:innen.
Rund 21.000 davon sind für die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Pharma-Unternehmen jährlich 9,6 Mrd. Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente. Dies entspricht etwa 42 Millionen Euro pro Arbeitstag.

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