Das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik ist ein inter­nationales For­schungs­insti­tut im Bereich der medizi­nischen Genom­forschung. Es beschäftigt ungefähr 350 Mitarbeiter*innen. Sein Forschungs­schwer­punkt liegt auf der Untersuchung der Funktion und Regulation des Genoms während der Embryonal­entwick­lung und bei der Ent­stehung von Krank­heiten.

Wir suchen im Team Forschungs­koordination für unsere Presse- und Öffentlich­keitsarbeit zum nächst­möglichen Zeitpunkt in Vollzeit (oder Teilzeit mit mindes­tens 30 Wochen­stunden), zu­nächst befristet für ein Jahr, eine*n

Referent*in Presse- und Öffentlich­keits­arbeit (m/w/d)
als Elternzeitvertretung (Vergütung bis zur Entgelt­gruppe 13 TVöD)

Als Referent*in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) verantworten Sie die Kommunikation in unserem Institut nach außen und nach innen in ihrer ganzen Bandbreite.

Ihre Aufgaben

  • Sie verantworten die Presse- und Medienarbeit (Newsmeldungen, Experten­vermittlung, Betreuung von Medien­teams, Kontakt­pflege, Monitoring)
  • Sie pflegen die institutseigene Website und Social-Media-Kanäle (X, Mastodon, Bluesky, LinkedIn)
  • Sie verantworten die interne Kommuni­kation und das Community-Building primär in engli­scher Sprache, z.B. über interne News­meldungen, Newsletter, Intranet, Info­bild­schirme sowie Unter­stützung bei internen Events
  • Sie konzeptionieren und organisieren öffent­liche Veranstal­tungen sowie Führungen und Ange­bote für Besucher*innen (z.B. Schulklassen, Studierende, Delegationen) des Instituts
  • Sie konzeptionieren und steuern Ausstellungen und Print­veröffent­lichungen inhaltlich
  • Sie verantworten die integrierte Kommunikation in Zusammen­arbeit mit allen Forschungs­gruppen
  • Sie beraten und unterstützen die Institutsleitung und schulen die Beleg­schaft zu ver­schie­denen Themen der Wissen­schafts­kommunikation
  • Sie arbeiten mit der zentralen Kommunikationsabteilung der Max-Planck-Gesellschaft (vor allem in technischen, rechtlichen und organisatorischen Fragen) zusammen
  • Sie arbeiten an Berichten für das wissen­schaftliche Qualitäts­management mit

Wir wünschen uns von Ihnen

  • Sie kombinieren ein erfolgreich abgeschlos­senes Hochschul­studium (idealer­weise Natur­wissen­schaft oder Medizin) mit einer journalistischen Ausbildung und haben mehr­jährige Erfahrung als Wissen­schafts­journalist*in (m/w/d) und/oder in der Presse- und Öffentlich­keits­arbeit einer wissen­schaft­lichen Einrichtung
  • Sie arbeiten ganzheitlich, eigen­verant­wortlich und ergebnisorientiert, ent­wickeln neue Ideen und haben Spaß an einer kreativen Tätig­keit; Sie haben Freude an der Koordi­nation bereichs­über­greifender Projekte in einem internationalen Umfeld
  • Sie arbeiten sehr gerne mit Social Media und der Aus­tausch mit der inter­nationalen Forschungs- und Wissenschafts-Community bereitet Ihnen Freude
  • Sie verfügen über Deutsch- und Englisch­kenntnisse, mindestens auf dem Niveau C1 (gemäß euro­päischem Referenz­rahmen), und bringen ein leb­haften und struktu­rierten Schreibstil in beiden Sprachen mit
  • Sie beherrschen den Umgang mit gängigen Office-Paketen; Kennt­nisse in Video- und Bild­bear­beitung, Grafik­gestaltung und Layout-Erstellung sowie Erfah­rungen mit der redaktio­nellen Arbeit in Content-Management-Systemen sind von Vorteil
  • Sie verfügen über Kenntnisse zu Bildnutzung, Copyright und Umgang mit personen­bezogenen Daten

Unser Angebot

Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz in einem modernen und freund­lichen Arbeits­umfeld, eine hervor­ragende Infra­struktur, abwechslungs­reiche Aufgaben sowie die Möglichkeit, Neues auszu­probieren. Wir unter­stützen Fort­bildungen und das mobile Arbei­ten. Das Ent­gelt richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffent­lichen Dienst (TVöD Bund). Daneben werden Sozial­leistungen ent­sprechend den Rege­lungen für den öffent­lichen Dienst gewährt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Referenten für Öffentlich­keits­arbeit, Herrn Sándor Fülöp (fueloep@molgen.mpg.de oder unter Tel. 030 8413-1160).

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtig­keit und Viel­falt. Ferner möchte die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­reprä­sen­tiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Ihre Bewerbung

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (inklusive Zeugnisse / Arbeitszeugnisse) bis zum 06.10.2024 über unser Bewerbungsmanagementsystem.

Wir bitten Sie, bei Ihrer Bewerbung auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten, und freuen uns ausdrücklich über Ihre Bewerbung, auch wenn Sie das Stellenprofil nicht komplett ausfüllen.